Artikel „Wie vernetzte Dienste wirklich im Alltag einziehen können“

06.10.2019

Grenzüberschreitendes Projekt soll helfen, digitale Gesundheitsversorgung und Smart-Living-Technologien zu koordinieren

 

Neue Technologien führen zu Veränderungen im Gesundheitssystem. Telemonitoring ermöglicht die nahtlose Weitergabe von PatientInnendaten an das medizinische Personal und kann so die Behandlung verbessern. Obwohl die technologischen Möglichkeiten für ein derartiges Service bereits existieren, gibt es noch kaum ein breit verfügbares Angebot.

 

„Neben der Technologie braucht es passende medizinische Services. Die Akzeptanz der Bürger spielt eine Rolle. Auf der anderen Seite braucht es einen Prozess, der zu entsprechenden Finanzierungsmodellen führt.“

Johannes Oberzaucher, Professor für Ambient Assisted Living an der FH Kärnten

 

Um den Herausforderungen zu begegnen soll das EUProjekt Care4Tech Koordinationsarbeit leisten und die Vernetzung von Wissenschaft, Unternehmen, Verwaltungsorganisationen, politischen Entscheidungsträgern und Anwendern fördern. An dem Projekt nehmen elf Partner aus sechs Staaten des Alpenraums teil – darunter auch die FH Kärnten.

 

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