Bei der Informationstechnologiekonferenz Imagine stand unteranderem das Thema Robo-Assistenz im Vordergrund. Lara Lammer vom Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik der TU Wien gab einen Überblick über mögliche Ausprägungen künftiger robotischer Assistenten. Im Zuge der Veranstaltung stellte sie unterschiedlichste Anwendungen vor, die in Zukunft Menschen in ihrer Wohnumgebung sinnvoll unterstützen können.
Um auch Kindern das Thema Robotik möglichst früh nahezubringen, hat Lammer ein pädagogisches Konzept erarbeitet. In dem vom Wissenschaftsfonds FWF gefördertem Projekt „Schräge Roboter“, erleben die Kinder einen vereinfachten Produktentwicklungsprozess. „Es geht darum, Probleme zu finden, die aus dem Alltag der Kinder kommen“, erklärt Lammer. „Dann wird überlegt, wie man diese Probleme mit Robotertechnik lösen könnte.“
Einen Artikel zu dem Thema finden sie hier.
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