Artikel „Robotik bringt Schlaganfalltherapie zum Patienten“

30.10.2019

Schlaganfälle können schwerwiegende Beeinträchtigungen verursachen, sowohl in neurologischer als auch physiologischer Hinsicht. Eine häufig auftretende Folge eines Schlaganfalls ist das Verkrampfen der Hände, wodurch selbst einfachste Tätigkeiten zur Herausforderung werden können.

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In dem Projekt „Reha2030“ werden im Rahmen einer Telerehabilitation neueste Technologien getestet, die Patienten anhand moderner Kommunikationsgeräte und mithilfe von Robotik unterstützen sollen.

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„Es geht um grundlegende Kommunikation. Die Patienten sollen ihr Befinden mitteilen können“, meint Projektleiterin Christina Paril von der FH Kärnten. Durch die Telerehabilitation könnten Patienten mit Therapeuten leichter in Kontakt bleiben, wobei ein Monitoringsystem die wichtigsten Gesundheitswerte der Patienten an Therapeuten weiterleiten soll.

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Darüber hinaus soll ein sogenannter robotischer Handschuh den Patienten zu Hause bei therapeutischen Übungen behilflich sein. Dieser soll ebenfalls mit den Monitoringsystem verbunden werden und relevante Daten über den Zustand des Patienten weiterleiten.

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