Blick über die Grenze: Wohnen in Gebäuden der Zukunft – Anforderungen an eine digitale Infrastruktur

22.02.2021

Der Gebäudesektor trägt maßgeblich zum Erreichen der Energiewende und der Klimaschutzziele bei. Generell wird in Gebäuden ein Großteil der Energie verwendet. Allerdings kann dort seit Beginn der Energiewende zunehmend auch Energie gewonnen werden. Die Einsparpotenziale bei CO2-Emissionen und beim Energieverbrauch sind signifikant. Gebäude sind ein Knotenpunkt der Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Die Gebäudeautomation und das Energiemanagement sind Schlüssel zur Lösung vielfältiger Herausforderungen. Dazu zählen die Reduzierung der CO2-Emmissionen, die Bewältigung des demografischen Wandels und die Erhöhung der Wohnsicherheit. Da die aktuelle Infrastruktur in Wohngebäuden jedoch auf diese Aufgaben ungenügend vorbereitet ist, veröffentlichte die deutsche Wirtschaftsinitiative Smart Living im Jänner 2021 eine neue Publikation zum Thema „Wohnen in Gebäuden der Zukunft – Anforderungen an eine digitale Infrastruktur“. Das Papier benennt die Potenziale, formuliert Anforderungen an die digitale sowie elektrische Infrastruktur und leitet Handlungsempfehlungen an Wirtschaft und Politik ab.

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Das gesamte Positionspapier finden Sie hier.