Die Kleine Zeitung veröffentlichte in der Beilage „Pflege“ einen Artikel zum Thema „Intelligente Technik für gesundes Altern“, den Michael Pichler von Human.technology Styria mit Unterstützung von AAL AUSTRIA gestaltete.
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Aufgrund des demographischen Wandels werden Assisted-Living-Lösungen (AAL) in der Pflege immer wichtiger. AAL AUSTRIA zufolge ist Österreich jedoch im Bereich AAL bereits sehr gut aufgestellt. AAL-Lösungen können sowohl im Bereich Kommunikation und Koordination in Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden als auch als direkte Hilfe für Betroffene in den eigenen vier Wänden.
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Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass diese Assistenzsysteme keineswegs den Menschen in der Pflege ersetzen, sondern ihm lediglich unterstützend unter die Arme greifen sollen. Pflegekräfte sollen physisch sowie psychisch entlastet werden, wodurch der Fokus des Pflegepersonals auf persönliche Betreuung der PatientInnen gelegt werden kann.
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In Zukunft sollen also einerseits Betroffene zu Hause und andererseits Personal in Pflegeheime und Krankenhäuser durch digitale Technologien unterstützt werden. Zusätzlich dazu wird auch der Aspekt der Prävention aufgefasst. Demnach können Früherkennungssysteme eingesetzt werden, um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zusätzlich zu verbessern und das System zu entlasten.
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Hier der gesamte Artikel:
