Rückblick AAL AUSTRIA Summit 2015

10.06.2015

Im Rahmen der „Imagine Bits of Tomorrow“ des BMVIT (http://www.imagine-bits.at/) fand am 10. Juni 2015 der AAL AUSTRIA Summit 2015 in Wien statt und brachte zum 2ten Mal (nach dem ersten Summit 2014) die Hauptakteure der AAL-Branche (Active and Assisted Living) aus Industrie, Forschung und Pflegediensten zum regen Informationsaustausch und Networking zusammen.
Unter dem Motto „Noch Vision oder schon Realität“ bot der diesjährige Summit rund hundert Teilnehmern anregende Vorträge von nationalen und internationalen Keynote Speakern, drei Workshops um Ideen zu diskutieren und sich aktiv einzubringen, eine Leistungsschau, bei der man innovative Produkte und Lösungen kennenlernen konnte, eine kontroverse hochkarätige Podiumsdiskussion rund um das Thema Ethik und vor allem viel Gelegenheit um sich untereinander zu vernetzen.
Einen tieferen Einblick und mehr Informationen finden Sie unter:
http://www.aal.at/summit2015

Zu den Vortragenden der Veranstaltung zählten Univ.-Prof. Dr. Clemens Sedmak, Professor für Sozialethik, Dr. Sibylle Meyer, Leiterin SIBIS Institut für Sozialforschung und Projektberatung GmbH und Dr. Karina Marcus, Director Central Management Unit, AAL Joint Program, EU.
Zusätzlich zu den Vorträgen fanden auch heuer wieder Workshops (Vision Österreich, Qualifikation und Ausbildung, Testregionen) statt, in denen die AAL Community ihre Erfahrungswerte mit AAL-Technologien, von der Idee bis zur Umsetzung, diskutieren konnten.
Ergänzend, um AAL „angreifbar“ zu machen, bot die Leistungsschau einen sehr spannenden Überblick über die neuesten Innovationen, und ausgewählte Projekte, Produkte und Firmen wurden vorgestellt und vorgeführt: AIT Austrian Institute of Technology, Beckhoff, CogVis GmbH, escos copilot, Joanneum Research, KABA GmbH, LieberLieber Software, ÖIAT, seniortab, theobroma systems, wirtschaftsagentur wien.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einer hochkarätigen Podiumsdiskussion zum Thema „Ethik“, in welcher kontrovers die Aspekte diskutiert wurden, dass Technik nicht den Menschen restlos ersetzen kann und wo hier die Grenzbereiche sind.

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